Lawsonia – Der unsichtbare Feind
- Infektionen mit Lawsonia intracellularis können Ihre (Jung-)Sauen, Ferkel und Mastschweine betreffen.
- Infektionen kosten Sie Zeit und Geld.
- Durchfälle und hohe Verluste durch akute Infektionen (PIA, PHE, ILEITIS) bemerken Sie umgehend.
- Insbesondere subklinische Infektionen sind jedoch weit verbreitet und bleiben oft unentdeckt, weil Leistungseinbußen vielfach mit anderen Faktoren in Verbindung gebracht oder nicht systematisch ausgewertet werden und somit unsichtbar bleiben.
- Dies schmälert Ihre Wirtschaftsbasis sowie die des Abnehmers Ihrer Ferkel und gefährdet möglicherweise stabile Lieferbeziehungen.
90 % aller europäischen Schweinebestände sind von Lawsonia intracellularis betroffen1.
Schützen Sie Ihre Remonte und Ihren Bestand.
Verhelfen Sie Ihren Kunden zur einer wirtschaftlichen Produktion.
Bieten Sie Ihren Käufern ein zusätzliches Qualitätsmerkmerkmal und ersparen Sie Ihren Kunden die Impfung.
Bringen Sie Licht ins Dunkel – denn ERKENNEN HEISST SCHÜTZEN können.
Anwendermeinungen zur intramuskulären Lawsonia Impfung
Familie Meyer bewirtschaftet einen Familienbetrieb im Landkreis Osnabrück. Es ist ein geschlossenes System mit angeschlossener Aufzucht und Mast. Über die guten Erfahrungen mit der neu eingeführten Lawsonien-Impfung bei seinen Mastläufern berichtet er hier.
Johannes Meyer, Landwirt aus dem Landkreis Osnabrück
„Wir impfen seit Kurzem unsere Aufzuchtferkel gegen PIA und haben bereits erste positive Rückmeldung im Hinblick auf die Effektivität des Lawsonien-Impfstoffes von unserem Mäster bekommen.
Christopher Nuppenau, Landwirt aus Schleswig-Holstein
„5 Jahre lang suchte ich nach einer langfristigen Lösung für das Lawsonienproblem. Nun gehen mein Mitarbeiter und ich endlich wieder mit einem optimistischeren und sichereren Gefühl und entspannter in den Stall.“
Johannes Preister, B. Sc. agr. (FH), Schweinemaster aus Gronau-Epe
1 Hardge et al., 2006