Alterstabelle

Alte Katze im Fokus

Im Alter nimmt die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus ab. Je älter die Katze wird, desto anfälliger wird sie für Krankheiten. Da die Selbstheilungskräfte im Alter schwächer werden, erkranken ältere Katzen häufig schwerer und länger als junge Tiere. Typische Altersleiden, wie z.B. Arthrosen, können durch eine frühzeitige Therapie deutlich gemildert werden. Sehr häufig entwickeln Katzen im Alter Hormonstörungen wie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder die Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose). Diese Hormonstörungen können zu lebensbedrohlichen Erkrankungen führen. Mit der richtigen Therapie kann die Katze aber sehr gut mit diesen Hormonstörungen leben.

UMSORGTE KATZEN LEBEN LÄNGER
Katzen können über zwanzig Jahre alt werden. Neben der erblichen Veranlagung und etwas Glück beeinflussen auch die Ernährung, die Haltung und die medizinische Versorgung die Lebenserwartung einer Katze. Wichtig ist vor allem die Früherkennung von Krankheiten. Ab einem Alter von sieben Jahren sollte Ihre Katze mindestens einmal jährlich gründlich untersucht werden, damit Altersleiden rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. Fragen Sie ihren Tierarzt, welche Früherkennungs- und Vorsorgeprogramme er empfiehlt.

Aber wann genau ist eine Katze eigentlich in den Reifejahren? 

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